2.500 Euro-Spende für SV Bad Bentheim

Grafschafter Volksbank überreichte Fördermittel

Bad Bentheim. Die Grafschafter Volksbank stellte dem SV Bad Bentheim jüngst eine Spende in Höhe von 2.500 Euro zur Verfügung. Der vor 125 Jahren gegründete Sportverein plant, das Geld unter anderem für seine umfangreiche Jugendarbeit einzusetzen.  

Für die Grafschafter Volksbank übergaben Jürgen Brameier Leiter Filialgeschäft, 2. v. re.) und Ines Roolfing (Beraterin Freie Berufe und Institutionen, 2. v. li.) die Spende offiziell auf dem Vereinsgelände in Form eines symbolischen Schecks an die beiden Vorsitzenden des Vereins, Gerd Heilen (li.) und Ralf Steenweg (re.).

Jürgen Brameier erläuterte: „Der SV Bad Bentheim ist mit seinen rund 1.700 Mitgliedern und seinen umfassenden Sportangeboten nicht nur der älteste Breitensportverein in der Region, er bringt häufig auch innovative Projekte auf den Weg, gerade im Jugendbereich. Mit unserer Spende möchten wir dieses große Engagement im 125. Jubiläumsjahr des Vereins gerne würdigen.“ Brameier wies auf die erhebliche soziale Bedeutung der Jugendarbeit in Sportvereinen wie dem SV Bad Bentheim hin: „Der Verein vertritt Werte wie Toleranz, Solidarität, Respekt und Freundschaft und lebt diese besonders den jüngeren Mitgliedern vor.“ So sind beispielsweise die Kreisliga-Fußballer SV Bad Bentheim II kürzlich als landesweit fairste Mannschaft ausgezeichnet worden.

Seine Kollegin Ines Roolfing ergänzte: „Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg des SV Bad Bentheim ist, dass hinter dem Verein immer engagierte Persönlichkeiten gestanden haben und auch heute stehen. Zu dieser hervorragenden Arbeit und dem vielfältigen Engagement kann man nur gratulieren“.

Über eine Spende der Grafschafter Volksbank in Höhe von 2.500 Euro konnte sich jüngst der SV Bad Bentheim freuen. Die Vereinsvorsitzenden Gerd Heilen (li.) und Ralf Steenweg (re.) nahmen einen symbolischen Scheck aus den Händen von Leiter Filialgeschäft Jürgen Brameier (2. v. re.) und Kundenberaterin Ines Roolfing (Freie Berufe und Institutionen, 2. v. li.) entgegen. Foto: Hermann Brünink